St. Johannis - Glandorf

Name: St. Johannis
Rating: 4.1

Adresse: An d. Kirche 4, 49219 Glandorf, Deutschland.

Webseite: pg-glandorf-schwege.de.
Spezialitäten: Katholische Kirche.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 15 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.1/5.

Ort von St. Johannis

Die St. Johannis Kirche mit der Adresse An d. Kirche 4, 49219 Glandorf, Deutschland ist ein bemerkenswertes katholisches Gotteshaus, das einen Besuch wert ist. Die Kirche verfügt über eine rollstuhlgerechte Eingangstür und Parkplätze, was sie zu einem inklusiven Ort macht.

Die Kirche ist bekannt für ihre Spezialitäten als Katholische Kirche. Sie bietet regelmäßige Messen und Andachten an, die von der Gemeinde und Besuchern gleichermaßen geschätzt werden.

Laut Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 15 Bewertungen auf Google My Business., haben Besucher die St. Johannis Kirche mit einer durchschnittlichen Meinung von 4.1/5. bewertet. Viele Bewertungen heben die Atmosphäre der Kirche, die Freundlichkeit der Gemeinde und die schöne Architektur hervor.

Wenn Sie die Kirche besuchen möchten, finden Sie auf der pg-glandorf-schwege.de weitere Informationen, wie Öffnungszeiten und Kontaktdaten. Die Kirche bietet auch Führungen an, bei denen Sie mehr über die Geschichte und Architektur der Kirche erfahren können.

Ein weiterer Pluspunkt der St. Johannis Kirche ist der rollstuhlgerechte Eingang und Parkplatz. So kann jeder die Kirche besuchen und am Gemeindeleben teilnehmen.

Bewertungen von St. Johannis

Frieder Griep geb. Harre

1/5

Verzopft und leider auch reaktionäre
Gemeinde.
Ein Geschäftsmodell,das seit 2029 Jahren mit dem Geld rechnet, auf das es
keinerlei Ansprüche hat.
Neither - nor.

ewe vonDetten

5/5

Die ältesten Teile der heutigen Pfarrkirche Sankt Johannis stammen aus dem Jahr 1270. In den nachfolgenden Jahrhunderten ist die Kirche laufend erweitert worden, bis schwedische Soldaten die Kirche während des Dreißigjährigen Krieges am 6. Mai 1636 vollständig niedergebrannt haben.
Die zeitgeschichtlichen Umstände, die dazu geführt haben, hat der Geistliche Rat Bernhard Köster in der 1925 erschienen und 1994 neu aufgelegten Heimatnovelle "Schwedenchronik" beschrieben. Diese ist im Glandorfer Rathaus erhältlich.
In den Jahren 1817 bis 1820 ist die Kirche nach Süden erweitert und zu einer klassizistischen Hallenkirche umgebaut worden. Im Jahr 1937 ist der Turm auf weithin sichtbare 54 Meter erhöht worden.
Besonders sehenswert sind die Kunstwerke, die sich im Innern der Kirche befinden. Das hölzerne Vortragskreuz stammt aus dem 13. Jahrhundert, und der Sandstein-Seitenaltar mit dem Kreuzigungsrelief wurde im 17. Jahrhundert gefertigt.

Nuckel Pinne

4/5

Sehr schöne Krippe.

Katja Dreyer

5/5

Sehr schöne Kirche

Ulrich Hengelsheide

5/5

Super Krippe!!

Tmothy

1/5

SCHÖNE KIRSCHE

Holger Milkowske

4/5

Schöne Kirche

Frank Büsching

5/5