Bezirk Oberbayern - München

Adresse: Prinzregentenstraße 14, 80538 München, Deutschland.
Telefon: 89219801.
Webseite: bezirk-oberbayern.de.
Spezialitäten: Behörde.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 34 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.

Ort von Bezirk Oberbayern

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Bezirk Oberbayern ist eine Behörde mit der Adresse Prinzregentenstraße 14, 80538 München, Deutschland. Wenn Sie anrufen möchten, können Sie die Nummer 89219801 wählen.

Das Unternehmen ist auch im Internet präsent und hat eine eigene Website unter der Adresse bezirk-oberbayern.de. Hier können Sie weitere Informationen über die Behörde, ihre Aufgaben und Leistungen finden.

Ein wichtiger Aspekt für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist, dass der Eingang und der Parkplatz behindertengerecht gestaltet sind. Diese Information ist besonders interessant für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.

Laut Google My Business hat Bezirk Oberbayern 34 Bewertungen, wobei die durchschnittliche Bewertung bei 2.8/5 liegt. Es empfiehlt sich, diese Bewertungen zu lesen, um ein besseres Bild von der Zufriedenheit der Kunden zu bekommen.

Die Behörde befindet sich in München, der Hauptstadt des Bundeslandes Bayern im Südosten Deutschlands. München ist eine Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, wie dem Marienplatz, dem Viktualienmarkt und dem Englischen Garten. Wenn Sie also planten, die Behörde zu besuchen, könnten Sie auch einen Abstecher in eine der vielen Sehenswürdigkeiten machen.

Bewertungen von Bezirk Oberbayern

Bezirk Oberbayern - München
U. Mizrak
1/5

Wollte Persönliches Budget für meinen schwerbehinderten Sohn beantragen..man wird irgendwie schon am Telefon als absurd hingestellt - fast so als ob man gar keine Hilfe bräuchte?‍♀️..ob es ein Stück weit Sozialneid der Sachbearbeiter ist sei dahingestellt. Letztendlich sei das Jugendamt zuständig ..glaub ich bin im falschen Film!

Bezirk Oberbayern - München
Regina Breitenbach
1/5

Dieses Amt , dem schwer kranke Menschen anvertraut werden , verdient nicht einmal , einen Stern. Der BOb erfüllt in keinster Weise , die UN Behindertenkonvention . Er arbeitet gegen die Behinderten ! Sicher kennen die , nicht einmal , diese Konvention . Sämtliche Anträge , die gestellt werden , werden nur noch abgelehnt . Wenn man z.B.B. ein neues Elektrogroßgerät , wie einen Herd benötigt , wird man dazu aufgefordert , bei denen einen Kredit aufzunehmen , also , beim BOb Schulden zu machen . Gesetzlich ist das verboten. Nirgendwo bekommt man als Sozialhilfeempfänger einen Kredit.
Logisch , bei diesem " Einkommen" und ohne Sicherheiten . Dieses Vorgehen ist kriminell .
Das Wohl der kranken Menschen , ist dem BOb völlig egal ! Es gibt kein Beschwerdemanagement . Die Beschwerden landen bei irgendwelchen Sachbearbeitern , anderer Abteilungen . Recht bekommt man nicht , das haben prinzipiell , die Sachbearbeiter .
Alles so gewollt .
Als erwachsener Mensch muß man sich vorkommen , wie der letzte Depp .

Bezirk Oberbayern - München
Tassilo S. Schweiger (taschwei)
1/5

Auch hier ist wieder die Heilige "Bürokratia" am Werk. Ich wollte eine Betreuung beantragen, bekam aber wieder die volle Dosis Bürokratie ab, die mich dazu veranlasst hat, auf diese benötigte Betreuung zu verzichten, da ich sie sonst wohl selbst hätte zahlen müssen.

Während für Ukrainische Flüchtlingsfamilien 5.550 Euro im Monat, allein für eine Unterkunft nicht zu viel sind (Nachrichten-Meldungen dazu sind in Google zu finden), muss ich aufgrund meiner persönlichen Situation meine Betreuung (etwa 900 Euro im Monat) selbst bezahlen.

Finde den Fehler!

Bezirk Oberbayern - München
Frank Ehrhardt-Gudra
1/5

Der Sozialstaat (gem. Art. 20 Abs.1 GG) ist offensichtlich aufgekündigt. Das bringt diese Behörde, in Ihrem Handeln augenscheinlich zum Ausdruck. Unser Sohn (7 Jahre) bräuchte eine HPT-Nachmittagsbetreuung im Landkreis Dachau und diese steht nicht zur Verfügung. Bis heute hat er keine, im Rahmen seiner Bedürfnisse, entsprechende Förderung bekommen und fällt, im Rahmen der Bankrotterklärung der Behörde, durchs Raster. Gleiche Startbedingungen für alle Kinder in Bayern, fehl am Platz. Es sind eben nicht alle gleich. Die Mitarbeiterinnen sind zwar nett, aber mit Auskünften wie: "Ich kann es ja auch nicht ändern" oder "Wir sind nicht zuständig", ist den Bürgerinnen und Bürgern und KINDERN nicht geholfen. Vielen Dank Herr Mederer und einen schönen Ruhestand, nach Ihnen die ... ODER?

Bezirk Oberbayern - München
Michael B
1/5

Ich habe noch nie solch eine schlecht organisierte Körperschaft gesehen wie den Bezirk von Oberbayern.
Ich arbeite in Teilzeit mit Menschen die auf Hilfe angewiesen sind und habe teilweise 5 Monate auf mein Gehalt gewartet.
Dieser Bezirk überfordert diese benachteiligte Menschen indem sie ihnen teilweise zu viel Geld überweisen(aus welchen Gründen auch immer) und dann aber die weiteren Zahlungen stoppen und die Assistenten (Helfer) Monate auf ihr Geld warten dürfen.
Das ist absolut inakzeptabel. Die Hilfeempfänger werden im Stich gelassen und die Assistenten suchen sich natürlich anderweitig um weil das so unzuverlässig funktioniert.

Der Sinn einer solchen Körperschaft ist es Menschen mit Behinderung zu entlassten und nicht umgekehrt.

Bezirk Oberbayern - München
Simba Der Löwe
1/5

Nicht Mal der eine Stern sind die Wert Menschen die vom Bezirk abhängig sind werden an Telefon restlos zusammen gestaucht für Grunde die Betreuer verursacht haben wirklich Hilfe gibt es auch nicht die Menschen die in Notlage sind nein Mann wird unverschämt und laut und interessiert auch nicht was man versucht zu erklären die Schuld wird einfach an das nächste Amt weiter geschoben
Wir werden das so nicht stehn lassen und uns rechtlich erkundigen ?

Bezirk Oberbayern - München
Da Ma
1/5

Diese Behörde verschleudert Steuergeld mit Hinhaltetechniken ( weitere Arztateste und andere Papiere erbringen) obwohl alles vorliegt und es um eine Sache geht die sich in Summe um sogenanntes Portogeld (kleiner Betrag) geht.
"Hallo Sachbearbeiter. Merkt ihr noch was"

Bezirk Oberbayern - München
Susann Dohm
1/5

Für die Beantragung von Eingliederungshilfe für eine Schulbegleitung sind die Sachbearbeiter nicht inklusiv ausgebildet. Das führte bei unserem Kind dazu, das 3 Anträge vom Bezirk Oberbayern abgelehnt wurden, weil die Gutachten nicht richtig gelesen und ICD-10 Nummern nicht verstanden wurden und es seit Jahren einen Streit zwischen dem Jugendamt Starnberg und dem Bezirk Oberbayern gab.

Deswegen konnte unserer Sohn über 8 Monate nicht zur Schule gehen. Erst nachdem wir den Bezirk Oberbayern vor dem Verwaltungsgericht verklagt haben, wurde der 2-jährige Zuständigkeitsstreit zwischen den Ämtern durch den Richter beigelegt.

Es wurden 14 Träger angesprochen, doch keiner konnte einen Schulbegleitung für unseren Sohn finden, weil die Refinanzierung zwischen Kostenzahler und Leistungsträger nicht vollständig abgedeckt ist und Schulbegleitungen nur die tatsächlich geleisteten Stunden bezahlt bekommen. Da behinderte Kinder oft krank sind oder nur verkürzten Unterricht schaffen, greift dieses Modell nicht, da keine Schulbegleitung für unter 900 EUR im Monat solch einen Job machen kann, wenn es sich um ein schwerstbehindertes Kind handelt.

Erst als der Richter per Einzelvereinbarung die vollständige Kostenübernahme (auch bei verkürzten Unterricht und bei Krankheitszeiten des Kindes) einforderte, konnten wir eine Schulbegleitung finden.

Wir mußten leider selbst Anzeigen schalten und auch die Bewerbungsgespräche führen, da der Bescheid vom Bezirk nicht mehr rechtzeitig vor den Sommerferien ausgestellt werden konnte. Vorher darf ein neuer Träger nicht anfangen zu suchen. Jedes Jahr müssen die Schulbegleitungen beim Bezirk neu beantragt werden.

Susann Dohm
Inklusionsbotschafterin für inklusive Schulangelegenheiten

Deutscher Verband inklusiver Schulentwicklung i.G.
DEVISE "Fair beteiligen statt ausgrenzen"

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